PUBLIC DEBATE

Christoph Hesse und Ritter Schumacher im Gespräch
Freitag, 4. Oktober 2019


Im Rahmen der Aedes Ausstellungseröffnungen:
GROUNDED, Christoph Hesse Architekten und RURAL UPLIFT, Ritter Schumacher Architekten

Die Architekten Christoph Hesse sowie Jon Ritter und Michael Schumacher, stellen ihre Projekte und Arbeiten im ländlichen Raum vor und diskutieren im Anschluss über ihre Erfahrungen und Strategien für eine erfolgreiche Arbeitsweise zur regionalen Entwicklung in Deutschland und in der Schweiz.

PROGRAMM
17.00 Uhr Kurzvorträge und Gespräch
18.30 Uhr Ausstellungseröffnungen

Begrüßung
Hans-Jürgen Commerell, Direktor, ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin

Kurzvorträge
Christoph Hesse, Christoph Hesse Architekten, Korbach/Berlin
Jon Ritter und Michael Schumacher, Ritter Schumacher Architekten, Chur

Gespräch moderiert von
Friederike Meyer, Chefredakteurin, BauNetz Meldungen, Berlin

Über die Büros

Christoph Hesse arbeitet an vielfältigen Lösungsansätzen für die Zukunftsfähigkeit von Leben, Arbeit und Erholung in ländlichen Regionen, anhand von Projekten im Sauerland und nordhessischen Waldecker Land. Sie sind ein Plädoyer für autarke, solidarische und identitätsstiftende Lebensräume in denen Nutzer aktiv in die Gestaltung einbezogen werden. Seine Architektur ist Ausdruck dafür, dass Bauen auf dem Land bodenständig und gleichzeitig gestalterisch individuell, partizipativ und energetisch zukunftsweisend sein kann – in Zusammenarbeit mit den Menschen, gemeinsam am Ort.

Die Arbeiten der Schweizer Architekten Jon Ritter und Michael Schumacher sind geprägt durch eine ganzheitliche, integrative Arbeitsweise mit der traditionell engen Bindung zwischen Stadt und Region. Am Beispiel der Gemeinde Churwalden verdeutlichen Sie wie durch präzise gesetzte bauliche Interventionen eine beständige und nachhaltige Entwicklung in Gang gesetzt wird. Ein wesentliches Anliegen des Büros ist es, im engen Austausch mit der Gemeindeverwaltung und den Nutzern der umliegenden ländlichen Region, zu mehr Attraktivität zu verhelfen, sowohl für die einheimische Bevölkerung, als auch für den Tourismus.

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