Light + Building 2018

Das Rahmenprogramm zum Top-Thema


 
Vertiefende Informationen zum Fokusthema „Ästhetik und Wohlbefinden im Einklang“ bietet das Rahmenprogramm der Light + Building 2018. Wir haben Ausstellungen, Trendforen, Wettbewerbe, Vorträge und Führungen für Sie herausgepickt:

Was kommt, was bleibt, was geht? Wer wissen will, was gerade en vogue ist im Interiordesign, besucht das Light + Building Trendforum (Halle 6.1, B02) – ein Messehighlight für Fachhandel, Designer, Architekten und Innenarchitekten. Das Stilbüro bora.herke.palmisano hat vier verschiedene Wohnszenarien entwickelt, die man erkunden und sinnlich erfahren kann. Evoke emotions, Imagine mutation, Revive homeliness, Create history – das sind die Trendthemen 2018/ 2019, die anhand von Produkten von Ausstellern der Light + Building 2018 aufwendig inszeniert werden. Eingebettet in ungewöhnliche Raumgestaltungen erwarten den Besucher kunstvolle Designobjekte, moderne Technik mit Wunderkammer-Flair und heimelige Lichtstimmungen.

Design Plus powered by Light + Building ist ein Ausstellerwettbewerb (Halle 1.2 , A51/ B51), den die Messe Frankfurt zusammen mit dem Rat für Formgebung ausrichtet. Eine fachkundige Jury prämiert die besten Produkte aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation, die auf einer extra gestalteten Sonderfläche publikumswirksam ausgestellt werden. Auswahlkriterien sind Design (Gestaltungsqualität, Materialwahl, Bedienbarkeit), Technologie (Innovation, Funktion, technische Qualität, Integrationsfähigkeit) und Ökologie (Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Lebensdauer). Außerdem mit dabei: Projekte von Studenten und jungen Absolventen aus Design-Studiengängen.

Talente, Talente, Talente! In Halle 1.1 präsentiert der kreative Design-Nachwuchs seine Ideen, Konzepte und Leuchtenentwürfe in einem professionellen Umfeld. Young Design heißt das von der Messe Frankfurt geförderte Areal, das für Newcomer eine ideale Plattform darstellt, sich mit Industrie und Fachpublikum auszutauschen. So manch ein Jungdesigner schaffte hier den Durchbruch, Markus Bischof beispielsweise. Der deutsche Produktdesigner stellte seine Arbeiten hier 2010 erstmals einem internationalen Fachpublikum vor und knüpfte viele wichtige Kontakte. Inzwischen hat Bischof zahlreiche Designpreise erhalten.