Thema der Woche
Light + Building 2018: Rückblick
Weitere Themen
Light + Building 2018: Ein Überblick
Light + Building 2018: Smartifizierung des Alltags
Light + Building 2018: Ästhetik und Wohlbefinden im Einklang
Light + Building 2018: Service und Programm
Weitere Infos zur Light + Building 2018
Top-Thema: Smartifizierung des Alltags
Digitalisierung und Vernetzung, dies sind die Begriffe der Stunde. Mit dem Top-Thema „Die Smartifizierung des Alltags“ rückt die Light + Building daher das vernetzte Gebäude und die Bereiche Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation in den Fokus. Präsentiert werden in diesem Rahmen Lösungen und Technologien, die Dank intelligenter Vernetzung mehr Sicherheit und Komfort bieten, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zulassen und dabei gleichzeitig für eine Energieeinsparung sorgen.
Im Sinne des Klimaschutzes und der Verringerung von Treibhausgasen spielt die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden eine wichtige Rolle. Deren Versorgung macht noch vor Verkehr und Industrie den grössten Anteil am primären Energieverbrauch aus. Dem entgegenwirken lässt sich mit dem Einsatz intelligenter Gebäudesystemtechnik. Denn mittels einer smarten, vernetzten Raum- und Gebäudesteuerung von Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Lüftung und Klimatechnik sowie der übrigen haustechnischen Systeme kann Energie gespart und die CO2-Emission verringert werden.
Neben einer intelligenten Vernetzung der verschiedenen Gewerke, ist ein systematisches Energiemanagement und eine kontinuierliche Anpassung von Nutzung, Betrieb und Verbrauch Voraussetzung für eine Steigerung der Energieeffizienz. Wird zusätzlich auch die Nutzung erneuerbarer Energien integriert, fällt die Bilanz noch besser aus. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz durch Gebäudeautomation sind beispielsweise auch die Einzelraumregelung und das Lichtmanagement.
Das Smart Home ermöglicht jedoch nicht nur eine Senkung des Energieverbrauchs, auch vermag es die gesteigerten Ansprüche an Sicherheit und Komfort zu erfüllen. Der Mehrwert für den Nutzer wird auch hier durch die Vernetzung unterschiedlicher Systeme, wie zum Beispiel Brandschutz, Videotechnik, Tür- und Fenstersensoren oder Zutrittskontrollsysteme, generiert. Im Detail wird die Sonderschau „Secure“ auf diese Thematik eingehen. Neue Anwendungen in dieser Richtung und einen weiteren Schub verspricht auch das „Internet of Things“ (IoT). Die Sensoren zur Vernetzung werden immer kleiner und intelligenter, wodurch sich künftig zahlreiche neue Möglichkeiten und Anwendungen bieten werden.
Während der Light + Building erhalten die Besucher daher einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Möglichkeiten und neusten Entwicklungen der Smartifizierung: In Halle 8.0 werden energieeffiziente Gebäudesystemlösungen, Elektroinstallation und Gebäudeinfrastruktur vorgestellt, Haus- und Gebäudeautomation in Kombination mit elektronischer Sicherheitstechnik in den Hallen 9.0 und 9.1. Um elektrische Installations- und Netzwerktechnik dreht sich alles in Halle 11.0. Designorientierte Elektroinstallationen und Gebäudesystemtechnik sind in der Halle 11.1 angesiedelt.
Im Sinne des Klimaschutzes und der Verringerung von Treibhausgasen spielt die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden eine wichtige Rolle. Deren Versorgung macht noch vor Verkehr und Industrie den grössten Anteil am primären Energieverbrauch aus. Dem entgegenwirken lässt sich mit dem Einsatz intelligenter Gebäudesystemtechnik. Denn mittels einer smarten, vernetzten Raum- und Gebäudesteuerung von Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Lüftung und Klimatechnik sowie der übrigen haustechnischen Systeme kann Energie gespart und die CO2-Emission verringert werden.
Neben einer intelligenten Vernetzung der verschiedenen Gewerke, ist ein systematisches Energiemanagement und eine kontinuierliche Anpassung von Nutzung, Betrieb und Verbrauch Voraussetzung für eine Steigerung der Energieeffizienz. Wird zusätzlich auch die Nutzung erneuerbarer Energien integriert, fällt die Bilanz noch besser aus. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz durch Gebäudeautomation sind beispielsweise auch die Einzelraumregelung und das Lichtmanagement.
Das Smart Home ermöglicht jedoch nicht nur eine Senkung des Energieverbrauchs, auch vermag es die gesteigerten Ansprüche an Sicherheit und Komfort zu erfüllen. Der Mehrwert für den Nutzer wird auch hier durch die Vernetzung unterschiedlicher Systeme, wie zum Beispiel Brandschutz, Videotechnik, Tür- und Fenstersensoren oder Zutrittskontrollsysteme, generiert. Im Detail wird die Sonderschau „Secure“ auf diese Thematik eingehen. Neue Anwendungen in dieser Richtung und einen weiteren Schub verspricht auch das „Internet of Things“ (IoT). Die Sensoren zur Vernetzung werden immer kleiner und intelligenter, wodurch sich künftig zahlreiche neue Möglichkeiten und Anwendungen bieten werden.
Während der Light + Building erhalten die Besucher daher einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Möglichkeiten und neusten Entwicklungen der Smartifizierung: In Halle 8.0 werden energieeffiziente Gebäudesystemlösungen, Elektroinstallation und Gebäudeinfrastruktur vorgestellt, Haus- und Gebäudeautomation in Kombination mit elektronischer Sicherheitstechnik in den Hallen 9.0 und 9.1. Um elektrische Installations- und Netzwerktechnik dreht sich alles in Halle 11.0. Designorientierte Elektroinstallationen und Gebäudesystemtechnik sind in der Halle 11.1 angesiedelt.
